"...da gelingt den Schauspielern ein furioses Spiel zwischen Tränen und Träumen zwischen Neid und Liebe....
Unter der Oberfläche brodelt es. Und am Ende dieses amüsant schrillen, hintersinnigen "Stück Theaters" bleibt einem auch einiges fast im Halse stecken."
Kronen Zeitung, 12.04.2007